Ende Dezember hatte ich mal wieder mit einer Mitarbeiterin der Stadtverwaltung gesprochen und sie sagte mir so nebenbei das mir eventuell finanziell helfen kann durch einen Fond! Da eine eventuelle Chance zur Unterstützung zum Kauf eines Drillingsbuggy bestand nutze ich die meine Urlaubszeit vor Weihnachten und suchte den Kinderschutzbund auf um mich mal kund zu tun ob der Fond denn überhaupt noch Gelder hat.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie einfach es war den Drillingsbuggy zu beantragen. Wir füllten den Flyer aus, gaben den Umzug als größer Ausgabe an und den Drillingsbuggy den wir noch kaufen wollten. Etwa 1 Woche später erhielten wir telefonisch die Antwort das wir den Drillingsbuggy bestellen können und die Kosten komplett vom Kinderschutzbund aus dem Fond „Familien in Not“ finanziert werden.
Sicher waren wir ein Sonderfall mit unseren Drillingen in Freiberg aber sind das nicht alle die aus dem Fond etwas haben möchten bzw. dann bekommen? Viele Freiberger wissen nichts von dem Fond und es scheint ja auch nicht so dass der Fonds leer ist, bei uns war er zumindest am Jahresende noch nicht leer, es lohnt sich also auch da noch!
Hier mal der Artikel der Zeitung:
Quelle: Freiberger Blick, Ausgabe 29.2.2012, Seite 3
Für meinen Teil kann ich sagen, man muss sich wirklich kundig tun, alle möglichen Türklinken putzen, zuhören, sich belesen und Kontakte pflegen dann kommt man auch an Hilfe wie in unserem Fall, kommt man zu einem Drillingsbuggy!
Schön, dass das in Eurem Fall geklappt hat. Ist aber ganz schön sperrig das Teil. ;-)
Mit 20 kg nicht leicht und breit wie ein Zwillingswagen. Er ist knapp über einen Meter breit!
Zusammengeklappt echt klein! Vorgestellt wird der Wagen in einem anderen Betrag, demnächst!
Mich freut es, das es geklappt hat.Eure drei Mäuse sind aber auch niedlich.
Allerdings muss ich zugeben: Ich möchte nicht mit euch tauschen.