Rauchfrei – Rauchen wie aufhören, abgewöhnen, aufgeben – Methoden




Jeder Raucher ist sich beim Rauchen bewusst, was für gesundheitliche Risiken während des Qualmens einer Zigarette entstehen können. Während früher diese Risiken nicht erkannt wurden und Rauchen auch in vielen öffentlichen Gebäuden erlaubt wurde, steht heute fest das Rauchen Herzkrankheiten, Lungenkrebs und Emphysem verursachen kann. Raucher lernen effektiv diese Risiken zu unterdrücken, damit Ihre Lust am Rauchen auch ja nicht vergeht. Alle rauchen mit der Hoffnung weiter, von den Folgen der Nikotinsucht verschont zu bleiben. Dabei sterben 4 Millionen Menschen im Jahr an den Folgen von Tabakkonsum, oder auch anders ausgedrückt alle 8 Sekunden.

Je früher Sie mit der Raucherentwöhnung anfangen, desto früher umgehen Sie gefährliche Krankheiten wie Schlaganfall, Herzkrankheiten und Lungenkrebs. Herzkrankheiten sind die meisten Todesursachen in den USA und in den meisten Fällen wird diese durch Rauchen verursacht. Die Giftstoffe in Zigaretten verursachen sogenannte Plaques in den Arterien, die zu Arteriosklerose führt, oder auch mit anderen Worten, zur Verstopfung der Arterien. Damit fließt das Blut nicht richtig und es kommt zu Herzbeschwerden.
Schlaganfall ist dabei die 3. Häufigste Todesursache. Bei Raucher ist das Risiko eines Schlaganfalls fast doppelt so groß wie bei Nichtrauchern. Dabei ist es ähnlich wie beim Herzinfarkt auch. Arterien im Gehirn werden verstopft, dadurch kommt es zu einer schlechten bis zu gar keiner Durchblutung.
Eine andere Krankheit verursacht durch das Rauchen ist Lungenkrebs. Krebstod ist bei Männern und Frauen die häufigste Ursache und zu 90% ist die Ursache dafür das Rauchen. Aber auch für Mundkrebs oder andere Krebskrankheiten kann das Rauchen verantwortlich sein.

Sind Sie sich immer noch sicher, dass Sie weiter rauchen wollen? Lohnt es sich wirklich Gift zu inhalieren und damit sich und auch ihren Umfeld zu gefährden? Wir denken nicht. Falls Sie nicht alleine aufhören können, dann nehmen Sie doch Unterstützung entgegen. Heutzutage gibt es unterschiedliche Hilfsmethoden zum Rauchen aufhören.

Eines der bekanntesten Methoden sind Nikotinpflaster. Diese Pflaster stehen in vielen Marken aus verschiedenen Pharmaunternehmen zur Verfügung. Obwohl sie in ihren Eigenschaften und Dosierungen variieren, sind sie im Grunde genommen alle gleich. Eines der Vorteile eines Nikotinpflasters ist, dass in irgendeiner Weise Nikotin in Ihr Körper geliefert wird. Doch kann diese bei gleichzeitigem Rauchen lebensgefährlich sein, da eine Überdosierung statt finden kann.

Auch Hypnose ist inzwischen Allbekannt. Viele Menschen kennen es aus dem Fernsehen, man wird hypnotisiert und danach hat man keine Lust mehr zu Rauchen, oder zu Trinken. Grundsätzlich ist es vielleicht möglich durch Hypnose mit dem Rauchen aufzuhören, aber nur dann wenn es auch richtig gemacht wird. Dabei ist man bei vollem Bewusstsein und in einem beruhigenden Zustand. Es ist wichtig einen richtigen Hypnotiseur zu finden,  der seine Arbeit auch Bewusst vollzieht.

Immer häufiger greifen Deutsche auf die alternativmedizinische Behandlungsmethode zurück. Für homöopathische Arzneimittel gibt es jedoch keine Studien. Auch werden sie nicht nach ihrer Wirksamkeit überprüft. Demnach schreiben die Europäischen Richtlinien vor, jede Verpackung eines homöopathischen Arzneimittels mit dem  Aufdruck „Homöophatisches Arzneimittel ohne genehmigte Heilanzeigen“ zu kennzeichnen.

Inzwischen gibt es auch sehr viele moderne und erfolgreichere Methoden, wie die Softlasertechnik. Dabei werden ähnliche Methoden wie bei der Akupunktur verwendet und Meridiane angeregt. Diese Meridiane am befinden sich am Ohr! Man kann also mit Rauchen aufhören durch Akupunktur. Nach nur einer Anwendung ist es damit möglich Rauchfrei zu sein und so das Umfeld vom Qualm erlösen. Sie können also durch verschiedene Methoden mit dem Rauchen aufhören und sich vor gefährlichen Krankheiten schützen. Also nicht verzweifeln und professionelle Hilfe bzw. Unterstützung suchen um Rauchfrei zu werden. ;-)




Über Daniel Birkhahn 400 Artikel
Ich bin Daniel Birkhahn, jung, dynamisch, sozial engagiert, Orthographiemuffel, lieber Ehemann und Papa von 4 Kindern. Beruflich schlage ich mich als Altenpfleger durch und nebenbei beschäftige ich mich mit Technik, dem Web und alles was irgendwie hinterfragt werden kann!

5 Kommentare

  1. Ja Asche auf mein Haupt …

    manches mag schon stimmen, ich will nicht sagen, das das Rauchen ungefährlich ist. Dennoch sterben in Deutschland mehr Menschen wegen Drogen, Alkohol, Unfällen.

    Auch wenn das Krebs Risiko durch rauchen steigt, kann ich dies aber auch ohne Rauchen kriegen

    MFG dein uneinsichtiger Schwager

  2. Ich hab das Glück, dass ich absolut kein Suchttyp bin. Ich hab von 14-26 geraucht und konnte von einem auf den anderen Tag aufhören. Dann hatte ich 2000 eine ganz nervenaufreibende Zeit, dass ich dachte ne Zigarette hilft. Hab dann wieder 3 Monate geraucht und auch wieder sofort aufgehört. Geht bei mir ohne Probleme ;-)

  3. Hmpf… ich bin einer von den Suchtknochen. Ich gestehe. Akkupunktur – hat bei mir nicht geklappt. Ich hatte noch mehr „Schmacht“ als vorher. Nikotinkaugummis schmecken extrem eklig und sind zum Kaugummi-Kauen-Abgewöhnen wahrscheinlich gut geeignet ;)
    Rauchen ist schädlich und Mist und überhaupt. Trotzdem kann ich den inneren Schweinehund nicht totkriegen :(

  4. Also die Methode die mir geholfen hat, war eindeutig die mit dem Nikotinpflaster
    Von der Lasertechnik bin ich jedenfalls kein Fan..
    Wie Chaosweib schon sagte, am besten einfach von heute auf morgen aufhören.

  5. Ich hab es auch geschafft….aber man muss schauen welche hilfsmittel einem am besten unterstützen…das aufhören lohnt sich aber,denn die lebensqualität erhöht sich merklich

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